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Was bietet die Fahrschule

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Wer das achtzehnte Lebensjahr vollendet hat, der benötigt den Führerschein. Viele Unternehmen verlangen ihn. Der Auszubildende und auch der Student können damit zusätzliche Aufgaben übernehmen oder Tätigkeiten ausüben. Doch bevor der Betreffende diesen begehrten Schein erwerben kann, muss er sich bei der Fahrschule anmelden. Diese bereitet den Fahrschüler auf die theoretische und praktische Prüfung vor. Dazu bietet die Schule die praktischen Fahrstunden, den theoretischen Unterricht sowie die Begleitung während der Prüfungen an.

Zuerst kommen die ersten theoretischen und praktischen Fahrstunden. Der Fahrschüler wird in den Regeln der Straßenverkehrsordnung unterwiesen und erhält Tipps, wie der das Fahrzeug startet, bewegt und stoppt. Dann folgt die erste Fahrstunde. Hier sitzt der Schüler neben seinem Fahrlehrer im Fahrzeug, das die Fahrschule zur Verfügung stellt. Das Kupplungs-, Gas- und Bremspedal gibt es jeweils zweimal. Sobald der Fahrschüler einen Fehler macht, muss der Fahrlehrer eingreifen. Gegebenenfalls fasst er auch ins Lenkrad. Der angestellte Fahrlehrer leitet seinen Schüler durch die Straßen, durch die dieser den Wagen lenkt. Ein lockeres Gespräch sollte dazugehören. Dann folgt das Einparken. Nach einer gesetzlich definierten Anzahl von Stadt-, Nacht- und Autobahnfahrten meldet der Lehrer den Kunden zur praktischen Prüfung an. Hierzu entfernt der Fahrlehrer das Hinweisschild vom Dach. Dann steigt der Fahrprüfer auf der Hinterbank zu. Nach einer ungefähr zwanzigminütigen Fahrt wird der Führerschein entweder erteilt oder abgelehnt.

Neben der praktischen kennt die Fahrschule die theoretische Ausbildung. Für diese händigt der Verantwortliche dem Schüler die Ausbildungshandbücher aus. Im Unterricht verdeutlicht der Fahrlehrer die möglichen Techniken und rechtlichen Vorschriften. Das Internet biete dazu noch interaktiven Fahrunterricht an. Hier gibt es vieles zu lernen, das der Sicherheit im Straßenverkehr dient. Fühlt sich der Fahrschüler fit für die theoretische Prüfung, dann meldet die Fahrschule wie z.B Foahrschui YURDI, ihn auf seinen Wunsch hin an. Allerdings muss er durch seine praktischen Fahrtechniken überzeugen. Am besten überprüft man diese in einer Großstadt, in der es fast alle Möglichkeiten gibt, auf die geachtet werden muss. Dazu gehört die Beachtung der anderen Fahrzeugführer als auch der Fußgänger sowie Radfahrer. Diese stellen eine besondere Herausforderung dar, auf die die Veranstaltung vorbereitet.

Die theoretische Prüfung findet beispielsweise in den Räumen des TÜV statt. Bei den Fragen handelt es sich um Fälle, in denen der Betreffende eine verbindliche Aussage treffen muss. Es werden ihm dazu mehrere Alternativen geboten, die teilweise ähnlich aussehen. Meistens ist jedoch nur eine Antwort richtig. Die anderen lassen sich nicht mit der Straßenverkehrsordnung vereinbaren.

Aber nicht nur Fahranfänger besuchen die Fahrschule. Auch Menschen, die ihren Führerschein verloren haben, müssen sich sowohl theoretischen als auch praktischen Übungen und Prüfung stellen. Ältere Mitbürger, die im Straßenverkehr aufgefallen sind, werden vom Gericht zu aussagefähigen Kontrollen ihrer Fahreigenschaften geschickt.


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